Mãe Luíza: Optimismus wagen – ein neues Buch zum Viertel
Schon erstaunlich, was aus der Favela Mãe Luiza in Natal geworden ist seit sich hier ab den 50er Jahren die Dürre-Vertriebenen des Hinterlandes rund um den Leuchtturm anzusiedeln begannen. Schon bemerkenswert, wie ein engagierter Padre aus Italien durch Zuhören, Hilfe zur Selbsthilfe und überzeugte Kontakte zu Unterstützern einen Samen gelegt hat, der das Viertel weitgehend zu einem Arbeiterviertel gewandelt hat.
Für den ersten Teil des Buches konnte der in Brasilien bekannte Autor Paulo Lins gewonnen werden.